Lerne, wie du den Informationsstress reduzierst und deinen Fokus bewusst auf das lenkst, was dich stärkt. Kriege, Krisen, Katastrophen – jeden Tag prasseln neue Hiobsbotschaften auf uns ein. Beim Scrollen durch die Nachrichten, beim Einschalten des Radios, beim Fernsehen und sogar im Smalltalk auf der Straße: Negativmeldungen sind überall. Vielleicht spürst du dabei ein Gefühl der Ohnmacht. Vielleicht macht sich bei dir eine leise innere Erschöpfung breit. Oder du merkst, wie du dich zurückziehst, weil
Du gibst jeden Tag dein Bestes. Für deinen Job, für deine Familie, für alles, was irgendwie organisiert, erledigt oder getragen werden muss. Aber wer gibt gerade etwas für dich? Vielleicht kennst du das Gefühl, im Strudel von Aufgaben und Erwartungen unterzugehen. Du funktionierst – aber du spürst, dass es an deinen Kräften zehrt. Genau hier setzt Resilienz an: Deine Fähigkeit, mit Stress umzugehen, Herausforderungen zu meistern und dabei seelisch gesund zu bleiben. Was ist Resilienz?
Was macht uns eigentlich glücklich? Diese Frage stellen sich viele Menschen – vielleicht auch du. Manche denken, es sind Geld, Erfolg oder Besitz. Andere glauben, dass man einfach „Glück haben“ muss. Die Positive Psychologie zeigt: Glück ist mehr als Zufall. Du kannst aktiv etwas dafür tun, dich wohler, zufriedener und lebendiger zu fühlen. Was ist Positive Psychologie? Die Positive Psychologie ist ein Bereich der Psychologie, der sich nicht damit beschäftigt, was uns krank macht –
Unsere Kinder wachsen heute mit digitalen Medien auf wie selbstverständlich – doch was bedeutet das für ihre psychische Gesundheit und Entwicklung? Eine neue OECD-Studie warnt eindringlich vor den Folgen übermäßiger Bildschirmzeit. Digitale Kindheit: Zwischen TikTok, Lernen und Einsamkeit In einer zunehmend digitalen Welt verbringen Kinder und Jugendliche immer mehr Zeit vor Bildschirmen. Ob TikTok-Videos, Online-Spiele oder Hausaufgaben am Tablet – digitale Medien sind Teil des Alltags. Doch mit der intensiven Nutzung kommen auch ernstzunehmende Begleiterscheinungen:
Viele Menschen zweifeln an sich selbst. Sie denken: „Ich bin nicht gut genug“, „Andere können das besser“ oder „Ich darf erst zufrieden sein, wenn ich perfekt bin.“ Solche Gedanken sind weit verbreitet – und sie schwächen unseren Selbstwert. Doch was ist Selbstwert überhaupt? Und wie kann man ihn stärken? Selbstwert bedeutet: Wie denke ich über mich selbst? Es beschreibt, wie sehr du dich selbst achtest und schätzt. Menschen mit einem gesunden Selbstwert können sagen: „Ich
In der heutigen Zeit sind viele Menschen gestresst, überfordert und ständig abgelenkt. Wir leben in einer Welt, in der alles schnell gehen muss. E-Mails, soziale Medien, Termine – unser Kopf ist oft voller Gedanken. Dabei vergessen wir manchmal, im Moment zu leben und wirklich bewusst zu erleben, was gerade passiert. Genau hier kommt Achtsamkeit ins Spiel – ein zentraler Baustein der Positiven Psychologie. Aber was ist Achtsamkeit eigentlich? Achtsamkeit bedeutet, mit voller Aufmerksamkeit im Hier
Montagmorgen. Der Wecker klingelt. Ein schweres Gefühl im Bauch. Du schleppst dich zur Arbeit, funktionierst, lächelst vielleicht sogar – aber innerlich fühlst du dich leer. Unzufriedenheit im Beruf ist weit verbreitet. Doch viele wissen nicht, woher sie kommt – geschweige denn, wie sie sich verändern lässt. Die zentrale Frage lautet: „Was will ich wirklich?“ Viele Menschen erleben ihren Beruf als Routine, Pflichterfüllung oder sogar als Belastung. Die Gründe sind vielfältig: Fehlende Anerkennung Langeweile oder Überforderung
Laut dem aktuellen „Gesundheitsatlas Deutschland“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) waren im Jahr 2022 rund 9,49 Millionen Menschen in Deutschland von Depressionen betroffen, was einer Häufigkeit von 12,5 % entspricht. Besonders auffällig ist der Anstieg der Depressionsfälle bei jungen Menschen: Zwischen 2018 und 2023 stieg die Zahl der Betroffenen im Alter von 5 bis 24 Jahren um knapp 30 % auf 409.000. Auch die Diagnose Burnout wird in Deutschland zunehmend häufiger gestellt. Die Pronova
Das aktuelle DAK-Präventionsradar 2024 offenbart alarmierende Entwicklungen in der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Demnach leidet mehr als die Hälfte der befragten Schüler*innen unter Erschöpfung. Jede siebte minderjährige Person zeigt depressive Symptome, jede dritte fühlt sich einsam. Drei Viertel der Schülerinnen und Schüler geben an, durch gegenwärtige Krisen ausgelöste Ängste zu verspüren. In einer Welt, die sich ständig verändert, sind innere Stärke, Selbstbewusstsein und soziale Kompetenzen wichtiger denn je – besonders für junge Menschen.
Kennst du das auch? Du kommst nach der Arbeit gestresst nach Hause oder Haushalt und Kinder bringen dich während des Tages zur Weißglut. Dazwischen erledigst du noch die Einkäufe oder bringst das Auto in die Werkstatt. Unsere Tage sind durchgetaktet mit Aufgaben und Verpflichtungen und dem Bemühen, allem gerecht zu werden. Nicht selten kommt es dann in Beziehungen zu Konflikten, wenn gestresste Partner aufeinander treffen. Die vier apokalyptischen Reiter in der Paarbeziehung – und wie